Maximilian Krome

Der 1988 geborene Klarinettist Maximilian Krome begann seine instrumentale Ausbildung im Alter von 8 Jahren. Er erhielt zunächst Unterricht bei Marion Thauern und ab 2001 bei Aloisia Hurt (Hochschule für Musik Detmold). Zusätzlich ging er im Jahr 2005 als Jungstudent zu Prof. Martin Spangenberg an die Musikhochschule Weimar, an der er seit Oktober 2007 als Vollstudent eingeschrieben ist.

Maximilian Krome ist sowohl in der Solowertung als auch in kammermusikalischer Besetzung mehrfacher 1. Preisträger nationaler Wettbewerbe wie beispielsweise dem „Carl-Schroeder-Wettbewerb“ oder dem Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“.

Die Teilnahme an verschiedenen Meister- und Kammermusikkursen prägten seine musikalische Ausbildung ebenso wie die Mitwirkung in zahlreichen Kammermusik-Ensembles und Orchestern. Von 2002 an wirkte er im nordrhein-westfälischen Landesjugendorchester mit, bevor er im Dezember 2004 zum Bundesjugendorchester wechselte, indem er bis April vergangenen Jahres aktiv war. Konzertreisen mit diesen Orchestern führten ihn beispielsweise in die Benelux Staaten, nach Russland, Slovenien, Serbien, Tschechien, das Baltikum, Japan und Venezuela.

Als Stipendiat der „Deutschen Stiftung Musikleben“ und der „Jürgen-Ponto-Stiftung“ gab Maximilian Krome unter anderem Konzerte beim internationalen Musikfestival „The Next Generation III“ im Harenberg Center Dortmund und der Laiszthalle Hamburg als auch mit dem „Trio Tempestoso“ in der Kölner Philharmonie und in Helsinki.
Besondere Akzente in seiner Konzerttätigkeit setzten 2004 die Solokonzerte mit dem Badenwürttembergischen Kammerorchester Heilbronn zur Eröffnung der 29. Schwetzinger Mozartfestspiele sowie mit dem Landesjugendorchester NRW in der Essener Philharmonie.

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